Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:
„Der Magistrat wird beauftragt, einen Bericht zum Radverkehrskonzept Hochtaunuskreis zu erstellen.
Folgende Themen sollen u. a. betrachtet werden:
- Welche Stellungnahme wurde im Prozess „Entwicklung Radwegekonzept Hochtaunuskreis“ von der Stadtverwaltung abgegeben?
- Welche städtischen Gremien waren bisher in diesen Prozess involviert?
- Gibt es eine städtische Prioritätenliste der Maßnahmen „Baulastträger Usingen“ aus dem Radwegekonzept Hochtaunuskreis?
- Mit welchen Kosten ist für die Maßnahmen Baulastträger Usingen zu rechnen?
- Wann ist mit der Umsetzung der Maßnahmen zu rechnen?
- Gibt es einen städtischen Zeitplan für die Maßnahmen als städtischer Baulastträger und wie sieht er aus?
Begründung: Mit dem Radverkehrskonzept Hochtaunuskreis liegt eine Priorisierung wichtiger Maßnahmen unterschiedlicher Baulastträger, auch der Kommunen, vor.
Verwandte Artikel
Ausbaustrategie Syna und Stromnetzgesellschaft
Herr Stadtverordnetenvorsteher, meine Damen und Herren! Mit dem Eintritt in die Netzgesellschaft Hochtaunuskreis-Usinger Land GmbH & Co. KG mit 1,3 Mio. € hält Usingen 70% des 51%-Kommunalanteils in dieser Gesellschaft….
Weiterlesen »
Antrag Beitritt AG Nahmobilität Hessen
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt: Begründung: Die AG Nahmobilität ist ein Netzwerk aus unterschiedlichen Akteuren, die den Fuß- und Radverkehr stärken wollen. Die Mitgliedschaft ist kostenfrei und die Mitglieder profitieren vom Erfahrungsaustausch…
Weiterlesen »
Nahmobilitätskonzept endlich im Ausschuss
Am 30. Januar wurde das Nahmobilitätskonzept der Stadt Usingen ohne vorherige Aussprache in den Ausschüssen der Öffentlichkeit vorgestellt. „Das war nicht der geeignete Rahmen, in dem Stadtverordnete ihre Fachfragen stellen…
Weiterlesen »